Über mich
Mein spiritueller Weg
2022 begann ich meine einjährige Ausbildung zur Geistigen Heilerin bei Mirca Preißler (Mediale Kraft Berlin), ergänzt durch ein Basisseminar in Medialität.
Ich vertiefte mein Wissen durch Workshops in Trance-Arbeit (bei Birgit Fischer, Starseed GmbH).
Ein großer Schritt waren meine Einweihungen in Usui Reiki Grad I & II – ebenfalls von Mirca Preißler.
Im Mai 2025 reichte ich meine letzten Prüfungen der Ausbildung zur zertifizierten Kristalltherapeutin bei Kyle Gray ein (anerkannt von der Complementary Medical Association, UK). Das Anerkennungszertifikat steht noch aus.
Seit Juli 2025 habe ich den ersten Grad im Magdalena Reiki (oder für mich passender: Maria Magdalena Star Fire Healing & Alchemie).
Ab August 2025 bin ich außerdem ausgebildete Lehrerin an der Diana Cooper School of White Light und kann dir dann selbst das Lemurian Planetary Healing Teacher Training anbieten.
Ich habe eine Ausbildung in Kinderkrankenpflege absolviert und 1,5 Jahre auf einer neonatologischen Intensivstation gearbeitet.
Danach führte mich das Leben in die Soziale Arbeit. Parallel machte ich eine Ausbildung zur Tourismusfachkraft am Ferninstitut Falk.
❗ Wichtiger Hinweis❗
Spirituelles Heilen ersetzt keine ärztliche, heilpraktische oder psychotherapeutische Behandlung. Es werden keine Diagnosen gestellt.
Lemurische Verbindung in Bali
Auf der Insel Bali wurde ich zu einer Lemurian Healing Session geführt.
Dort spürte ich eine tiefe Verbindung zur sanften, alten Energie von Lemuria. Ich freue mich, dass ich diese Energie jetzt an alle mir begegnenden Menschen weitergeben darf.
Während der Session lag ich auf riesigen, kraftvollen Kristallen und wurde liebevoll von Laura Fredrickson und meinen Ahnen begleitet.
Die Klarheit und Liebe, die mein Herz erfüllten, werde ich nie vergessen.
✨ Mehr zu dieser Erfahrung findest du in meinem Blog.
Meine Reiki-Reise in Japan
2024 wurde Japan zu einem heiligen Kapitel meines Reiki-Weges.
Ich folgte den Spuren von Mikao Usui, dem Begründer des Reiki:
✧ Die erste Reiki-Schule – Tokio
Ich besuchte die erste Reiki-Schule, die Usui in Tokio gründete – nahe dem Meiji-Schrein (Meiji Jingu) in Harajuku.
Der Schrein ist umgeben von einem Wald mit alten, riesigen Bäumen und ebenso großen Spinnen, die ihre Netze über Meter hinweg spannten.
Es hatte etwas von einem Zauberwald.
Ich hatte die Idee, einem großen Baum, der mitgenommen aussah, Reiki zu geben. Aber es passierte etwas Unerwartetes: Seine Energie floss in mich hinein.
Ich spürte den Herzschlag der Erde, der Natur, des großen Baumes durch meine Hände fließen und mein Blut in seinen Rhythmus brachte.
Der Baum brachte mich innerhalb von Sekunden in mittlere Trance, ab ins Universum.
Die Botschaft von Mutter Erde, Lady Gaia, war klar:
Es ist Zeit, dass wir erwachen.
Dass wir die Größe und Heiligkeit der Erde erkennen
und uns erinnern, dass wir nicht über der Natur stehen,
sondern ein Teil von ihr sind.
Teil der lebendigen Seele von Mutter Gaia.
✧ Das heilige Grab – Saihoji-Tempel
Ich besuchte mit einem Freund auch den Saihoji-Tempel in Tokio, an dem sich Usuis Grab befindet.
Die Energie dort war stark und voller Geist. Ich fühlte mich umgeben von Ahnen, die in einem Kreis um uns bildeten.
Es ist ein Ort, den man nicht einfach so besucht – er ruft dich. Und wenn er ruft, weißt du, dass du bereit bist.
Die Energie der Erde dieses Ortes stieg nach oben bis zu meinem Herzraum.
Erst beim Verlassen des Friedhofes konnten wir wieder richtig atmen. Leichtigkeit stellte sich wieder ein, aber auch Erschöpfung und viel Reflexion.
Ich hatte das Gefühl, als wäre ich von meinem Lehrer durch stillen Energieaustausch erkannt worden.
✧ Heilung auf dem Kurama-Berg
Einer der kraftvollsten Momente meiner Reise war auf dem heiligen Kurama-Berg bei Kyoto.
Dort empfing Usui einst Reiki und wurde erleuchtet.
Vor der Wanderung hatte ich starke Rückenschmerzen und zweifelte, ob ich es schaffen würde.
Doch als ich unten ankam, war der Schmerz verschwunden. Ich konnte meinen Rucksack wieder ohne Probleme tragen.
In einer Meditation unten am Berg bat ich meinen Meister Usui um eine Nachricht:
„Niemand muss mit dir zufrieden sein. Nicht einmal du selbst.“
✧ Das Herz-Sutra – ein Lied der Weisheit
Auf dem Kurama-Berg hörte und sang ich das Herz-Sutra gemeinsam mit den Mönchen.
Seine Schwingung bewegte etwas tief in mir. Wochenlang hallte es in mir nach und wurde Teil meiner Reiki-Praxis.
Das Herz-Sutra lehrt: Es gibt nichts. Alles ist Leere.
Kein Leiden, kein Weg zum Leiden – und auch kein Weg hinaus.
Keine Bedeutung, kein Glück, keine Trauer,
kein Auge, keine Nase, kein Ohr.
Das klingt traurig, ist es aber nicht.
Für mich ist es die "Ich Bin Präsenz".
Man kann Leere nicht bewerten, nicht gut oder schlecht nennen.
Und man muss sie nicht füllen.
Die Leere zeigte sich mir als Bild: ein Tunnel aus silbrig-weißem Licht,
durch den meine Manifestationen jetzt kraftvoll fließen.
Man kann versuchen, das Herz-Sutra mit dem Verstand zu begreifen und mit dem Herzen zu fühlen,
doch nur der Erleuchtete erkennt seine Wahrheit vollständig.
Usuis Worte passen ergänzend dazu:
„Niemand muss mit dir zufrieden sein. Nicht einmal du selbst.“
Denn es gibt keinen Grund, „etwas“ zu sein.
Kein Titel. Keine Rolle. Nicht einmal Zufrieden.
✧ Die Weisheit des Mantras
Lass uns das Mantra des Herz-Sutra in unsere Weisheit integrieren:
"Gate gate paragate parasamgate bodhi svaha"
„Gegangen, gegangen, über das Gehen hinaus, ganz und gar darüber hinaus – Erleuchtung, svaha!“
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